Info Corner

Der privatwirtschaftlich geführte Info Corner des Green Energy Center Europe ist eine offene und neutrale Anlaufstelle für Jedermann und bietet die Möglichkeit:

  • sich generell über die Codex Partnerschaft des Green Energy Center Europe zu informieren,
  • sich konkrete Unterstützung beim Umbau des eigenen Energiesystems auf Klimaneutralität und Autonomie zu holen,
  • sich konkrete Unterstützung beim KFZ-Flottenumbau auf Elektro- und Wasserstoff-Mobilität zu holen,
  • sich über die Aktivitäten der Forschungszentren EWest und HyWest zu informieren,
  • sich für Ausbildungskurse anzumelden,
  • das eigene Elektroauto amUrban Charge & Park Ladefeld” aufzuladen,
  • sich als “Friendly User” für ein Elektro- oder Wasserstoff- Car Sharing Auto zu bewerben und

Der Info Corner ist in der Regel von Montag bis Freitag von 9-12 und 13 bis 17 Uhr geöffnet (ausgenommen Corona-Zeit und Feiertage).

Info Corner Personal

Agethe Fleischhacker

Contact Person
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Prozesse "Power on Demand" & "Power to Hydrogen"

Seit 2016 arbeitet die privatwirtschaftlich organisierte Codex-Partnerschaft Green Energy Center Europe (GEC) in Innsbruck gemeinsam mit ihren Partnern aus Industrie, Gewerbe und Forschung sowie zukunftsorientierten Start-ups daran, Brücken in eine grüne Zukunft zu bauen – und den Umbau des Energiesystems in Richtung Klimaneutralität und Energieautonomie zu unterstützen.

Für den Umbau des Energiesystems in Richtung Klimaneutralität und Energieautonomie sind zwei wesentliche Prozesse zu durchlaufen:

  • der “Power on Demand”-Prozess und
  • der “Power to Hydrogen”-Prozess

Im Info-Corner des GEC können Sie sich darüber informieren, wie diese Prozesse funktionieren und warum der Hauptbaustein des Umbaus des Energiesystems, der “Power on Demand”-Prozess, den komplementären “Power to Hydrogen”-Prozess benötigt. Diese beiden Prozesse müssen gründlich eingesetzt und optimiert werden, um die langfristigen Ziele der Klimaneutralität und Energieautonomie zu erreichen.

Auf dem Foto oben sieht man das Wasserstoffauto (Hyundai NEXO) des Forschungszentrums E-West, das den “Power on Demand”-Prozess repräsentiert, und im Hintergrund den Fotovoltaik-Turm, der ein Jahr lang den benötigten Strom für die Batterieautos (Hyundai IONIC) liefern kann, die für das Carsharing im Zentrum genutzt werden. Das Problem ist, dass die Stromversorgung im Sommer tagsüber funktioniert, aber nicht in der Nacht, insbesondere im Winter. Daher brauchen wir eine Speicherung, die durch Batterien erfolgen kann, die die Energie vom Tag bis zur Nacht liefern, und Wasserstoffspeichertechnologien, die die Verlagerung der Energie vom Sommer in den Winter durch den Prozess “Strom zu Wasserstoff” ermöglichen.

Dieses einfache Beispiel für den Umbau des Energiesystems in der Mobilität gilt auch für alle Bereiche der Energiewirtschaft, insbesondere für die industrielle Energieversorgung.

Ausbildungskurse

E- Mobilität – Materienschulung (Händler- und Werkstätten- Zertifizierung)

  • Kurse nach Bedarf, Anmeldung im Info Corner – Green Energy Center Europe

E-Mobilität – Technologiekonferenz

Mobilität – Hochvolt-Antriebe HV-1

E-Mobilität – Hochvolt Antriebe HV-2

Wasserstoff – Materienschulung (Händler- und Werkstätten- Zertifizierung)

  • Kurse nach Bedarf, Anmeldung im Info Corner – Green Energy Center Europe

E- Mobilität – Wasserstofftechnologie

Übersicht

Veröffentlichungen

Fleischhacker, N., Shakibi Nia, N., Fleischhacker, E.

 
2024

TRIĒRĒS Hydrogen Valley Consortium visits the HyWest Project Facilities at MPREIS


The HyValley Experiense and Knowledge Exchange between the Greek TRIERES Consortium and the Austrian WIVA P&G HyWest Consortium took place on the 10th of July 2024 at Green Energy Center Europe in Innsbruck Austria. One oft the main Topics was the project “Green Hydrogen for MPREIS, Tyrol and Europe” (MPREIS Hydrogen), initiated in the frame of the European project “Demo4Grid” and continued by the national funding competition project "WIVA P&G HyWest" ongoing since 2016. Prior to the MPREIS Hydrogen site visit, an overview to the plant and tour was provided to the TRIĒRĒS consortium, following a two-hour guided tour in Völs during which technical questions were discussed with Friedrich Koidl-Sieber, project manager of energy systems from the research and development department of MPREIS.


 
Topic:

Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

hywest.at


 

Fleischhacker, N., Shakibi Nia, N. Fleischhacker, E.

 
2024

Meeting of the Austrian and Greek Hydrogen Valley representatives at the Green Energy Center Europe in Innsbruck


The HyValley Experiense and Knowledge Exchange between the Greek TRIERES Consortium and the Austrian WIVA P&G HyWest Consortium took place on the 10th of July 2024 at Green Energy Center Europe in Innsbruck Austria.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hywest.at


 

Fleischhacker, N., Shakibi Nia, N., Fleischhacker, E.

 
2024

Hydrogen Trains: International knowledge & experience exchange at the Green Energy Center Europe


On June 25, the consortium partners of the Austrian research competition flagship project "WIVA P&G HyTrain" met at the Green Energy Center Europe in Innsbruck with international players from research institutions and railroad industry to exchange knowledge and experience on the latest development status of hydrogen trains.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hytrain.at


 

FEN Research

 
2024

H2CoVE Project: National University of Lesotho visited Green Energy Center Europe


On 21st June 2024, the National University of Lesotho Energy Research Center visited the Green Energy Center Europe in Innsbruck. The visit was coordinated together with FH Kufstein Tirol, partner of the project H2CoVE in the Tyrolean region. During the meeting, this Erasmus+ European Project, Hydrogen Centers of Vocational Excellence (H2CoVE), was introduced. The project aims to equip the European workforce with the right and necessary high-quality vocational skills for industries in the emerging value chains for a hydrogen economy in 5 European regions - Austria, Estonia, Ukraine, and the Netherlands. FEN Research represents Tyrol, Austria, as the regional coordinator in this project. Other Tyrolean project partners include FEN Systems - representing Green Energy Center Europe, klasse!forschung with MINT Tirol, FH Kufstein Tirol and HTL Kramsach Glas und Chemie. Additionally, past and present collaborations within the Codex Partnership, where the Green Energy Center Europe and the Codex Partners work together to build bridges to a sustainable and green future, were presented. Following the presentations, a guided tour of the “HyWest” and “E-West” process research laboratories and the Urban Charge & Park Best Practice e-charging field at the Green Energy Center was conducted, to demonstrate the “Power on Demand” and its complementary “Power to Hydrogen” processes for the reconstruction of the energy system towards climate neutrality and energy autonomy. A hydrogen car was displayed, providing the visitors an opportunity to observe hydrogen mobility firsthand.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology


Publisher:

H2CoVE, Green Energy Center Europe


 

Fleischhacker, E.

 
2024

Österreichisches Know-How über Wasserstoffbahnen hat internationale Geltung


Hätten das Know how nicht, müssten wir es jetzt rasch erfinden Das ist mein Schluss aus dem internationalen WIVA P&G Erfahrungsaustausches zum Thema „HYDROGEN TRAINS!?“ In etlichen Regionen dieser Welt wurden - ausgelöst durch unsere Initiative im Jahr 2016 - Wasserstoffbahnprojekte gestartet. Die österreichischen "WIVA P&G HyTrain" - Forschungsergebnisse in Kombination mit den realwirtschaftlichen Erfahrungen mit der achtjährigen Projektentwicklung der „Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff“ sind die Grundlage für den nächsten Evolutionsschritt in der ganzheitlichen Entwicklung von Wasserstoff Zugprojekten und darüber hinaus. Als wir vor acht Jahren mit dem Wasserstoffbahnprojekt im Zillertal begonnen haben, hat es - bis auf einige Garagenprojekte - faktisch noch kein Wasserstoffzugprojekt gegeben. Heute fahren bereits weltweit in verschiedenen Projekten Wasserstoffzüge Pilot- oder erste Serienanwendungen von verschiedenen Herstellern, jedoch haben alle diese Wasserstoffzugprojekte eines gemeinsam: "Die fehlende Sicht auf das Ganze" Technisch funktionierende Wasserstoffzuggarnituren sind noch lange keine gesamthaft funktionierende Wasserstoff Bahnprojekte. Wasserstoff-Schmalpurzüge sind ebenso wie Akku-Schmalspurzüge noch lange kein Massenprodukt, das zu Konkurrenzpreisen zu Elektro-Zügen bestellt werden können. Dieses Faktum wurde und wird vom „Käufermarkt“ bislang einfach ignoriert, weshalb auch alle Versuche von "Einkaufsvariantenvergleichsrechnungen" am Ende scheitern müssen.  Wasserstoff-Schmalspurzüge können so wie Akku-Schmalspurzüge auch - aufgrund der fehlenden Skalierung im gegenwärtigen Entwicklungsstadium nur dann ein Business Case werden, wenn die gesamte Kette von der regionalen Energieressource bis zur Mobilitätsdienstleistung in die gesamte "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung" mit einbezogen wird. Diese Herangehensweise ist nur in einem strategischen Verbund zwischen den jeweiligen Protagonisten in Verbindung mit beitragsfähigen Kräften aus der Gemein- und Privatwirtschaft möglich. Das Zillertal-Projekt war von Beginn an von dieser Herangehensweise geleitet und wurde in diesem Sinne auch mit zahlreichen nationalen und internationalen Forschungswettbewerbsprojekten zur Überwindung der mit der Pionierphase der Wasserstoffanwendung verbundenen Risiken hinterlegt. Begleitend erfolgte mit diesen Projekten auch der schrittweise Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa, welcher das Versorgungssicherheitsrisiko des Business Case Projektes Zillertal abgesichert hat. Mehrere Wechsel in der Politik, die Corona und Ukraine-Energiekrise haben das Projekt in Bezug auf die Finanzierung des gemeinwirtschaftlichen Anteils immer wieder vor neue Tatsachen gestellt und letztlich zu einem von Dogmatismus und Hyperei begleiteten Expertenstreit geführt, der die Entscheidung der Tiroler Landesregierung so beeinflusst hat, dass der gemeinwirtschaftliche Finanzierungsanteil des Landes Tirol nur dann gewährt wird, wenn ohne Rücksicht auf das große Ganze anstatt der Wasserstoff-Schmalspur-Zuggarnituren "vermeintlich billigere" Akku-Schmalspur-Zuggarnituren zur Dekarbonisierung des Zillertals eingekauft werden. Abgesehen davon, dass die Akku-Schmalspur-Zuggarnituren im Gegensatz zu den Wasserstoff-Schmalspur-Zuggarnituren erst entwickelt werden müssen (siehe Lifestream), muss der Strom für den Betrieb der Steckdose des internationalen Strommarktes kommen. Schon in der ersten Einführungsphase der Elektromobilität sehen wir in unserem Forschungslabor EWest ganz klare Preis-Probleme mit dem schnelle Laden von Auto-Akkus im „Power in Demand Prozess“. Die rapide steigenden Strom-Ladepreise an öffentlichen "Strom-Tankstellen" lassen leicht erahnen, was die Ladung eines Megawatt-Akku-Zuges bis zur Inbetriebnahme der Akku-Schmalspurbahn im Zillertal kosten wird. Unabhängig davon finden die bisher gewonnenen Erkenntnisse aus unserem HyTrain Projekt bereits erste Anwendungen im nationalen und europäischen Forschungsverbund wie zum Beispiel MOST-H2 (siehe https://most-h2.eu/) und werden von einzelnen Konsortialpartnern als Dienstleistung in die auf internationaler Ebene laufenden Wasserstoff-Bahnprojekte eingebracht.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hytrain.at


 

FEN Research

 
2024

H2CoVE Project: Tyrolean Partners meet at Green Energy Center Europe


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Research Project


Publisher:

H2CoVE, Green Energy Center Europe


 

H2CoVE FEN Research

 
2024

H2CoVE Project: Ecosystem Talk at HTL Kramsach


On 27th May 2024, the first Tyrolean H2CoVE “Regional Ecosystem Talk” was held at HTL Kramsach, Glas und Chemie. This Erasmus+ European Project, Hydrogen Centers of Vocational Excellence (H2CoVE), aims to equip the European workforce with the right and necessary high-quality vocational skills for industries in the emerging value chains for a hydrogen economy in 5 European regions - Austria, Estonia, Ukraine, and the Netherlands. At the event, Nikolaus Fleischhacker, CEO of FEN Research provided an overview of the H2CoVE project and the current hydrogen strategies in Tyrol. A detailed overview of the regional development of hydrogen technologies over the last decade and the current status for the reconstruction of the energy system towards climate neutrality and energy autonomy was also given. A discussion session followed, aimed at identifying the best ways to build a hydrogen network and address regional vocational needs. Moreover, Nikolaus Fleischhacker invited the members of the HTL Kramsach chemistry association to engage in the project and asked them to inform the project team about the needs of their companies and related industrial sectors. The meeting proved to be a valuable opportunity for industry participants to share their insights. Companies expressed a great interest in the H2CoVE project, acknowledging the importance of preparing for the impending hydrogen market. FEN Research represents Tyrol, Austria, as the regional coordinator in this project. Other Tyrolean project partners include FEN Systems - representing Green Energy Center Europe, klasse!forschung with MINT Tirol, FH Kufstein Tirol and HTL Kramsach Glas und Chemie.


 
Publisher:

H2CoVE FEN Reserach


 

Lymperopoulos, N.

 
2024

Great recognition from Brussels for the completed Demo4Grid project at the MPREIS facilities in Völs near Innsbruck in Tyrol


Dear DEMO4GRID colleagues, Well, it took officially 78 months to complete but I guess almost 8 years in preparing, executing and wrapping up the DEMO4GRID project. It was a kind of a hydrogen marathon race with successes and challenges, ups and downs but a very good end result in the fine facility that the consortium has built. Big thanks to Diadikasia for the coordination work, Manos in particular who has been there throughout. Big thanks to MPREIS and Ewald for his enthusiasm and support to everything hydrogen, for the extra funding that he managed to secure to implement this diamond of a facility. Big thanks to FEN-Systems for the enthusiastic dissemination. And of course many thanks to all other project partners from IHT-Sunfire to Inycom and FHA building and monitoring the heart of the facility. I wish the facility runs reliably for many years greening the MPREIS buses and boilers and expands to form the heart of a H2 valley / region / hub around Innsbruck.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy


Publisher:

FEN Systems, demo4Grid.eu


 

Jungbauer, J.

 
2024

HyBus Project: Austria’s First Hydrogen Bus at Vienna Hydrogen Mobility Event


 
Topic:

Hydrogen Mobility


Publisher:

hybus.eu


 

GEC

 
2024

Privates Initiativprojekt “Hydromex” stellt digitale Wassertoffplattform online


Mit Österreichs erster digitaler Wasserstoffplattform "Hydromex" werden Referenz- und Erfolgsbeispiele, Ausbaupotenziale, Angebote, Produkte, Dienstleistungen e.t.c. rund um das Thema Wasserstoff für eine nachhaltige Energiezukunft zur Verfügung gestellt. Die digitale Wasserstoffplattform "Hydromex" kann eine wertvolle Stütze für den Informationsfluss beim Einsatz von grünen Wasserstoffanwendungen zum "Bau der Brücke in eine nachhaltige grüne Zukunft" werden. Deshalb beteiligen sich auch einige Codex Partner des Green Energy Center Europe am privatwirtschaftlichen Initiativprojekt "Hydromex".


 
Publisher:

Green Energy Center Europe


 

Green Energy Center Europe

 
2024

Intraback, Gehrke Econ visited the MPREIS Hydrogen Project


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Research Project


Publisher:

Green Energy Center Europe


 

Green Energy Center Europe

 
2024

IEA ANNEX 33 Result Workshop: FEN Research presented the Methodology of Neighborhoods Simulation


 
Publisher:

Green Energy Center Europe