Info Corner

Der privatwirtschaftlich geführte Info Corner des Green Energy Center Europe ist eine offene und neutrale Anlaufstelle für Jedermann und bietet die Möglichkeit:

  • sich generell über die Codex Partnerschaft des Green Energy Center Europe zu informieren,
  • sich konkrete Unterstützung beim Umbau des eigenen Energiesystems auf Klimaneutralität und Autonomie zu holen,
  • sich konkrete Unterstützung beim KFZ-Flottenumbau auf Elektro- und Wasserstoff-Mobilität zu holen,
  • sich über die Aktivitäten der Forschungszentren EWest und HyWest zu informieren,
  • sich für Ausbildungskurse anzumelden,
  • das eigene Elektroauto amUrban Charge & Park Ladefeld” aufzuladen,
  • sich als “Friendly User” für ein Elektro- oder Wasserstoff- Car Sharing Auto zu bewerben und

Der Info Corner ist in der Regel von Montag bis Freitag von 9-12 und 13 bis 17 Uhr geöffnet (ausgenommen Corona-Zeit und Feiertage).

Info Corner Personal

Agethe Fleischhacker

Contact Person
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Prozesse "Power on Demand" & "Power to Hydrogen"

Seit 2016 arbeitet die privatwirtschaftlich organisierte Codex-Partnerschaft Green Energy Center Europe (GEC) in Innsbruck gemeinsam mit ihren Partnern aus Industrie, Gewerbe und Forschung sowie zukunftsorientierten Start-ups daran, Brücken in eine grüne Zukunft zu bauen – und den Umbau des Energiesystems in Richtung Klimaneutralität und Energieautonomie zu unterstützen.

Für den Umbau des Energiesystems in Richtung Klimaneutralität und Energieautonomie sind zwei wesentliche Prozesse zu durchlaufen:

  • der “Power on Demand”-Prozess und
  • der “Power to Hydrogen”-Prozess

Im Info-Corner des GEC können Sie sich darüber informieren, wie diese Prozesse funktionieren und warum der Hauptbaustein des Umbaus des Energiesystems, der “Power on Demand”-Prozess, den komplementären “Power to Hydrogen”-Prozess benötigt. Diese beiden Prozesse müssen gründlich eingesetzt und optimiert werden, um die langfristigen Ziele der Klimaneutralität und Energieautonomie zu erreichen.

Auf dem Foto oben sieht man das Wasserstoffauto (Hyundai NEXO) des Forschungszentrums E-West, das den “Power on Demand”-Prozess repräsentiert, und im Hintergrund den Fotovoltaik-Turm, der ein Jahr lang den benötigten Strom für die Batterieautos (Hyundai IONIC) liefern kann, die für das Carsharing im Zentrum genutzt werden. Das Problem ist, dass die Stromversorgung im Sommer tagsüber funktioniert, aber nicht in der Nacht, insbesondere im Winter. Daher brauchen wir eine Speicherung, die durch Batterien erfolgen kann, die die Energie vom Tag bis zur Nacht liefern, und Wasserstoffspeichertechnologien, die die Verlagerung der Energie vom Sommer in den Winter durch den Prozess “Strom zu Wasserstoff” ermöglichen.

Dieses einfache Beispiel für den Umbau des Energiesystems in der Mobilität gilt auch für alle Bereiche der Energiewirtschaft, insbesondere für die industrielle Energieversorgung.

Ausbildungskurse

E- Mobilität – Materienschulung (Händler- und Werkstätten- Zertifizierung)

  • Kurse nach Bedarf, Anmeldung im Info Corner – Green Energy Center Europe

E-Mobilität – Technologiekonferenz

Mobilität – Hochvolt-Antriebe HV-1

E-Mobilität – Hochvolt Antriebe HV-2

Wasserstoff – Materienschulung (Händler- und Werkstätten- Zertifizierung)

  • Kurse nach Bedarf, Anmeldung im Info Corner – Green Energy Center Europe

E- Mobilität – Wasserstofftechnologie

Übersicht

Veröffentlichungen

Fleischhacker, N, Fleischhacker, E,

 
2022

Wasserstoff-Busse erstmals auf Österreichs Straßen unterwegs – HyBus Implementation


Seit Dezember ist er im Wiener Linienverkehr urban unterwegs - der ELEC CITY Wasserstoff-Bus von Hyundai. Im Sommer wird er auch regional in Graz zu sehen sein. Anschließend wird das alpine Zillertal einsteigen: Erstmal sind in Österreich Wasserstoff-Busse im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Ermöglicht wird dies durch ein breites Projektkonsortium rund um das Innsbrucker Forscherteam der FEN Research GmbH. Dieses testet in den nächsten drei Jahren, unter welchen Bedingungen 700 bar Wasserstoff-Busse aus der weltweit ersten Serie von Hyundai im Realbetrieb funktionieren. Gefördert wird das Projekt mit 1,8 Mio. Euro durch den Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums. Öffentliche Verkehrsbetriebe müssen bei Neubestellungen für ihren Fuhrpark in Zukunft Mindestquoten für Null-Emissions-Fahrzeuge erfüllen. Das sieht die europäische “Clean Vehicle Directive” vor. In Frage kommen dafür Batterie-Busse oder Wasserstoff-Busse. Batterie-Busse sind zwar sehr effizient, erfüllen jedoch nicht immer die Anforderungen an Reichweite und Ladedauer, sind für viele Höhenmeter weniger geeignet und erfordern für das Laden der Batterien hohe Strombereitstellungsleistungen, die am Strommarkt zunehmend teurer werden. Wasserstoff-Busse haben hier Vorteile. Sie können schwere Lasten über weite Strecken transportieren, starten noch im tiefsten Winter verlässlich, benötigen nur kurze Betankungszeiten und durch die Möglichkeit der lokal-regionalen Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff können energie-autonome und krisensichere Systeme aufgebaut werden. Die Nachteile: Wasserstoff-Busse sind derzeit nur in ersten Klein-Serien verfügbar, sind daher sehr teuer und die nötige Infrastruktur muss erst geschaffen werden. Den österreichischen Busbetreibern fehlen so jegliche Erfahrungen für die anstehende Umstellung ihrer Flotten, welche für die systemisch und logistisch qualitätsgesicherte Beschaffung und Betriebsführung von Wasserstoff-Bussen Voraussetzung ist. HyBus-Implementierung und Langzeituntersuchung schaffen notwendiges Know-how für die Verkehrsbetriebe: Genau hier setzt das Projekt „HyBus-Implementation“ an. Es bringt erstmals Wasserstoff-Busse in den Realbetrieb, und zwar in drei unterschiedlichen Betriebsfällen. Das Projektteam wird über den Zeitraum von drei Jahren eine großflächige Untersuchung über den Einsatz von 700 bar Wasserstoff-Bussen der von Hyundai in Serie produzierten Hyundai ELEC CITY FC Busse im Realbetrieb durchführen. Dabei soll der urbane Betriebsfall bei den Wiener Linien im Osten, der regionale Betriebsfall bei den Graz Linien im Süden und der alpine Tourismusbetriebsfall bei den Zillertaler Verkehrsbetrieben im Westen Österreichs untersucht werden. Für die systemisch, logistisch und wirtschaftlich motivierte Untersuchung liegen folgende Problem- und Aufgabenstellungen an: Hohe Anschaffungskosten der FCE-Busse Fehlende Wasserstoff-Infrastruktur Nicht Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff Anpassung des koreanischen ELEC CITY FC Buskonzeptes auf europäischen Standard Die Untersuchungsergebnisse fließen im Wasserstoffzentrum HyWest in Innsbruck zusammen, wo aktuell auch an mehreren Projekten zum Aufbau einer grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft für Zentraleuropa gearbeitet wird. Das Ergebnis werden wissenschaftlich fundierte Standards sein, die den Verkehrsbetrieben eine qualitätsgesicherte Beschaffung und einen in die grüne regionale Wasserstoffwirtschaft eingebetteten Betrieb von Wasserstoff-Bussen ermöglichen. Konsortium für die Umsetzung und den wissenschaftlich fundierten Know-how Aufbau: Zur zeitnahen Implementierung und langfristigen Untersuchung der Wasserstoff-Busse wurde von der federführenden FEN Research GmbH am Green Energy Center Europe in Innsbruck ein Projektteam bestehend aus der Hyundai Import GmbH, der Wiener Linien GmbH & Co KG, der Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH und der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG sowie weiteren assoziierten Partnern aus dem Bereich der Wasserstofflogistik zusammen gestellt. Ein daraus hervor gehendes Konsortium hat das Projekt „HyBus-Implementation“ im Wettbewerbsverfahren erfolgreich eingereicht, sodass es durch den Klima- und Energiefonds mit 1,8 Mio. Euro, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums, gefördert werden kann.


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

APA OTS, hybus.eu


 

Kamali, R, Punzengruber, R,

 
2022

Hyundai ELEC CITY Fuel Cell – Der nachhaltige Zero Emission Stadtbus


Der nachhaltige Zero Emission Stadtbus • Hyundai ELEC CITY ist der erste Wasserstoffbus im Linienverkehr in Österreich • Drei Hyundai ELEC CITY Busse kommen im Rahmen des Projektes „HyBus Implementation“ zum Einsatz • Erforschung des Zusammenspiels der Einzelprozesse im Gesamtsystem der Wasserstofflogistik • Dieses Projekt stellt unter anderem auch die Technologieoffenheit von Hyundai ein weiteres mal unter Beweis Hyundais Erforschung der Wasserstofftechnologie startete bereits im Jahr 1998. Im Jahr 2013 kam mit dem ix35 Fuel Cell das erste in Serie produzierte Wasserstofffahrzeug auf den Markt. Seit Beginn der Forschung und Entwicklung wurden große Schritte unternommen und so erfolgten in den letzten 4 Jahren drei weitere große Meilensteine: • 2018: Hyundai Nexo als Brennstoffzellen SUV. • 2020: Hyundai XCIENT Fuel Cell Truck: weltweit erster Brennstoffzellen LKW in Serie. • 2020: Hyundai ELEC CITY Fuel Cell Stadtbus der vierten Generation. Das grüne Nutzfahrzeug der nächsten Generation: wasserstoffbetriebener ELEC CITY Fuel Cell Bus Der Hyundai ELEC CITY Fuel Cell Bus, in sehr gefälligem Design, misst 10,99 Meter in der Länge, 2,49 Meter in der Breite, hat einen Radstand von 5,4 Meter, eine Höhe von 3,47 Meter und verfügt über eine Kapazität von 25 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) und bis zu 36 Stehplätzen. Sein Eigengewicht beläuft sich auf 12.660 kg, das zulässige Gesamtgewicht auf 16.900 kg. Der wendige Stadtbus mit einem Wendekreisradius von 10,8 Meter verfügt im Fahrgastraum über eine Stehhöhe von 2,36 Meter, darüber hinaus sind ausreichend Haltestangen verbaut. Bis zur Hinterachse ist der ELEC CITY niederflurig gestaltet, einschließlich wandhängender Fahrgastsitze. Der ELEC CITY rollt an der Vorderachse und der Hinterachse auf Reifen in der Dimension 275/70 R 22,5. Hyundai setzt beim Motor auf den flüssigkeitsgekühlten ZF Asynchron-Zentralmotor Cetrax CX 220 110 B mit 180 kW Nenndauerleistung. Die Energie für den Antrieb liefern zwei parallel geschaltete 90 kW Brennstoffzellenmodule, die sich im klassischen Motorraum im Heck befinden. Im vorderen Dachbreich werden flüssigkeitsgekühlte, modular aufgebaute, Lithium-Ionen Pufferbatterien verbaut. Ebenfalls im Dachbereich sind die fünf karbonfaserverstärkten Drucktanks mit jeweils 175 Liter Fassungsvermögen installiert. Darin können rund 33,15 kg Wasserstoff mitgeführt werden. Die Reichweite beläuft sich, abhängig von Temperatur, Straßenverhältnissen und Fahrstil auf bis zu 550 km. Nachdem bereits eine dreistellige Anzahl an ELEC CITY Stadtbussen im Heimatmarkt ihren tagtäglichen Praxiseinsatz erfolgreich meistern, setzt man nun auch auf die Erprobung in anderen Märkten, darunter auch Europa. Nachdem seit Juni 2021 ein auf das Hyundai Motor Technical Center Europe zugelassener FCEV ELEC CITY Bus im Einsatz ist und bei zahlreichen Busbetreibern in ganz Europa kurzzeitgestestet wird, geht man in Österreich erstmalig mit dem FCEV ELEC CITY Bus im Rahmen des Projektes „HyBus Implementation“ in die Langzeiterprobung. Die Hyundai Import GesmbH war seit Einführung des FCEV ix35 von Beginn an mit der Pionierarbeit zum Aufbau der Wasserstoffmobilität beschäftigt. Im Zuge des Rollouts der Wasserstoffmobilität wurde unter der Ägide von Mag. Roland Punzengruber, Geschäftsführer der Hyundai Import GesmbH, gemeinsam mit Dr. Ernst und Nikolaus Fleischhacker, das „Green Energy Center Europe“ in Innsbruck gegründet. Diese privatwirtschaftliche Initiative dient dem Bau von Brücken in eine grüne Zukunft. Im Rahmen zahlreicher Ansätze zum Rollout der Wasserstoffmobilität wurde rasch klar, dass die „Henne-Ei“ Problematik nur durch ein zielgerichtetes Zusammenführen sämtlicher Stakeholder im Rahmen eines strukturierten Prozesses von Erfolg gekrönt sein wird. Die beschleunigte Entwicklung der grünen Wasserstoffproduktion und der Ausbau des Tankstellennetzes ist nur über den Schwerverkehr darstellbar. Zum Zeitpunkt des Starts der Initiative waren die kommerziellen Rahmenbedingungen in Österreich für den Wasserstoff LKW noch nicht gegeben. Aufgrund der europäischen „Clean Vehicle Directive“ müssen jedoch im ÖPNV (öffentlichen Personen Nahverkehr / Busse) rasche Realisierungen vorgenommen werden. Daher war die Konzentration auf den Wasserstoffbus naheliegend und die Initialzündung für das Projekt „HyBus Implementation“ gegeben. Im Projekt HyBus Implementation kommen Österreichs erste Wasserstoffbusse in einer großflächigen nationalen Langzeitdemonstration im urbanen, regionalen und alpinen öffentlichen Linienverkehr im Osten (Wien), Süden (Graz) und Westen (Tirol) von Österreich zum Einsatz. Dabei werden vor allem die Kriterien für den qualitätsgesicherten Betrieb und die Beschaffung von Wasserstoff-Brennstoffzellenbussen erforscht und definiert. Das Projekt wird vom österreichischen Klima- und Energiefonds mit 1,8 Mio. € unterstützt.


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System


Publisher:

APA OTS, hybus.eu


 

Fleischhacker, N.

 
2022

Die ersten Wasserstoffbusse Österreichs werden im urbanen, regionalen und alpinen Realbetrieb eingesetzt und untersucht


HyBus-Implementation:  Die ersten Wasserstoffbusse Österreichs werden im urbanen, regionalen und alpinen Realbetrieb eingesetzt und untersucht. Seit Dezember ist er im Wiener Linienverkehr urban unterwegs - der ELEC CITY Wasserstoff-Bus von Hyundai. Im Sommer wird er auch regional in Graz zu sehen sein. Anschließend wird das alpine Zillertal einsteigen: Erstmal sind in Österreich Wasserstoff-Busse im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Ermöglicht wird dies durch ein breites Projektteam rund um das Innsbrucker Forscherteam der FEN Research GmbH. Dieses testet in den nächsten drei Jahren, unter welchen Bedingungen 700 bar Wasserstoff-Busse aus der weltweit ersten Serie von Hyundai im Realbetrieb funktionieren. Gefördert wird das Projekt mit 1,8 Mio. Euro durch den Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des Klimaschutz-Ministeriums.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hybus.eu


 

Fleischhacker, N.

 
2022

HyBus Implementation: Nikolaus Fleischhacker, CEO FEN Research, Wasserstoffzentrum HyWest – Green Energy Center Europe Innsbruck


„Mit den Langzeiterfahrungsdaten aus dem Projekt "HyBus Implementation" erforschen wir die kritischen Punkte für die Beschaffung, die systemisch-, logistischen Voraussetzungen für den regional-autonomen Betrieb, die Anpassung des weltweit ersten Serien-Buskonzeptes aus Korea auf den europäischen Standard und die Optionen für eine Wasserstoff-Busproduktion Made in Austria. Darüber hinaus gehen wir gezielt der in Europa viel diskutierten Frage nach dem „richtigen“ Betriebsdrucklevel – 700 bar vs. 500 bar vs. 350 bar – nach.“


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

hybus.eu


 

Fleischhacker, E. Fleischhacker, N.

 
2022

Der Info Corner am Green Energy Center Europe wurde auf die Erfordernisse des Urban Charge & Park Projektes umgebaut


Die UCP-Konsortialpartnerfirma  FEN Sustain Systems GmbH , hat dazu u.a. den Info Corner am Green Energy Center Europe auf die neuen Prozess-Erfordernisse angepasst und umgebaut.  Am Info Corner werden alle Informationen aus dem  so genannten "Friendly User Prozess" des Urban Charge & Park Projektes gesammelt und im Forschungszentrum EWest für die weitere Projekt- und Produktentwicklung gebündelt. Das Forschungszentrum EWest wird von der assoziierten der UCP-Projektpartnerfirma FEN Research GmbH am Standort des  Green Energy Centers Europe betrieben.


 
Topic:

E-Mobilitiy, Product Development, Project Development, Research Project


Publisher:

urban-charge-and-park.eu


 

Fleischhacker, N.

 
2022

WIVA P&G HyTrain: Entwicklung des weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schmalspurzuges


Das österreichische F&E Leuchtturmprojekt "WIVA P&G HyTrain" wurde im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und verfolgt das Ziel, den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schmalspurzug bis zur Marktreife zu entwickeln. Dazu gehört u.a. die Entwicklung des Wasserstoff-Antriebsstrangs und die Anlage zur Betankung des Zuges mit grünem Wasserstoff. Mit dem Projekt werden die Qualitätssicherungsgrundlagen für die Beschaffung und Implementierung von Wasserstoff-Zuggarnituren geschaffen.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hytrain.at


 

Fleischhacker, N.

 
2022

WIVA P&G HyWest: Modell für den Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft


Das F&E-Leuchtturmprojekt WIVA P&G HyWest wurde im Wasserstoffzentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und dient als Modell für den Aufbau einer weitgehend autonomen regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft.  Schwerpunkt ist die Untersuchung der sektorenübergreifenden Erzeugung, Speicherung und Anwendung von grünem Wasserstoff nach den systemischen und logistischen Grundprinzipien.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hywest.at


 

Perwög, E,

 
2022

Hydrogen in a bakery? YES WE CAN!


Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Heat Mangement, Hydrogen economy


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Perwög, E.

 
2022

Druckprüfung des Elektrolyse-Stacks ist abgeschlossen


Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz.


 
Topic:

Hydrogen economy


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E., Fleischhacker, N.

 
2022

Land Tirol informiert sich am Green Energy Center Europe über die Aktivitäten des Wasserstoff Forschungszentrums HyWest


Der Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle traf zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Zillertaler Verkehrsbetriebe NR Franz Hörl am Green Energy Center Europe in Innsbruck die Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest. Ziel des Treffens war es, die Aktivitäten und Projekte von HyWest - zu denen u.a. auch der Umbau der Zillertalbahn auf Wasserstoff und die Entwicklung des Tales zu einer Wasserstoffregion gehört - zu erkunden und diese gegebenenfalls mit dem vom Land Tirol und dem BMWD neu gegründeten Hydrogen Austria Cluster in Einklang zu bringen. Zahlreiche lokale, regionale, nationale, international und global tätige Verantwortungsträger haben sich in den vergangenen Jahren am Green Energy Center Europe über die Strategie und die Fortschritte der vom Wasserstoffzentrum HyWest vorangetriebenen Themen und Projekte informiert. Diese begründen im Zusammenwirken eine grüne regionale Wasserstoffwirtschaft, die es bislang in dieser Form noch nirgendwo gibt. Das Interesse war für die privatwirtschaftlich agierenden Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest Grund genug immer wieder neue - diesem Zweck dienende - Projekte zu entwickeln und voranzutreiben, um damit letztlich auch weiterhin die Zukunft für die kommenden Generationen zu gestalten. In diesem Sinne steht das Wasserstoffzentrum HyWest mit seiner Kompetenz, Infrastruktur und den Projekten - wie z.B den beiden aktuellen WIVA P&G-Projekten HyWest-grüne regionale Wasserstoffwirtschaft und HyTrain-Umbau Zillertalbahn auf Wasserstoff - auch dem von Land Tirol und BMWD neu gegründeten Hydrogen Austria Cluster offen gegenüber. Die Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest sind im Einklang mit dem Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Zillertaler Verkehrsbetriebe Nationalrat Franz Hörl sehr daran interessiert, dass es durch die beiden - von der öffentlichen Hand getragenen und mit ähnlichen Zielsetzungen agierenden - Wasserstoff Plattformen  (WIVA P&G und Hydrogen Austria Cluster) zu keiner konkurrenzierenden Übervernetzung der Wasserstoffaktivitäten in Österreich kommt und ziel- und ergebnisorientierte Arbeit nicht darunter leiden muss.


 
Publisher:

green-energy-center.com


 

Perwög, E,

 
2022

Was ist Elektrolyse?


In der Wasserstoffproduktionsanlage unserer Firma MPREIS in Völs bei Innsbruck (Tirol) geht im Februar 2022 Europas größte Single-Stack-Elektrolyseanlage in Betrieb. Damit werden wir als erstes mittelständisches Unternehmen Österreichs beginnen grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Verfahren: Alkalische Druckelektrolyse „Single Stack“ bei 30 bar. Wie das funktioniert? Wie wir bei MPREIS grünen Wasserstoff produzieren: Zur Frage des Energieaufwands und der Effizienz unserer Anlage:Das bedeutet: Die Effizienz unserer Anlage liegt bei über 90%.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E, Fleischhacker, N, Perwög, E,

 
2022

Die MPREIS-Elektrolyseanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geht in Betrieb


Nach dem Aufbau der Wasserstoffautobahn im Green Corridor im Zeitraum 2014 bis 2016 wurde im Rahmen der privatwirtschaftlichen Initiative im Green Energy Center Europe in Innsbruck mit dem strategischen Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft begonnen. Die Speerspitze dafür ist das EU Forschungsprojekt Demo4Grid.  Im Rahmen dieses Projektes wird eine Alkali-Druck-Elektroyseanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff (Link engl) gebaut. Diese Anlage wird zur Zeit am MPREIS Produktions- und Logistikzentrum in Völs in Betrieb genommen. Die – zunächst zur demonstrativen Stromnetzregelung dienende – Pilotanlage ist die Grundlage für ein gesamthaftes Businessplanprojekt. Mit Hilfe der des laufenden Forschungsprojektes WIVA P&G-HyWest und dem demnächst startenden H2 Alpin Forschungsprojekt werden dann schrittweise die Wärmedienstleistungsprozesse des Produktionszentrums (Beheizung der Bäckerei) und die Mobilitätsdiensleistungsprozesse des Logistikzentrums (Auslieferungsflotte) auf grünen Wasserstoffbetrieb umgestellt und die Verfügbarkeit des Wasserstoffs für andere Projekte im regionalen Wirtschaftsraum sichergestellt. Das Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS ist zusammen mit der Wasserstoffregion Zillertal dem Wasserstoffzentrum der TIWAG in Langkampfen einer der drei strategischen Pfeiler für den Bau der Brücke in die “Grüne regionale Wasserstoffzukunft”, an der die Gründer des privatwirtschaftlich organisierten Green Energy Center Europe in Innsbruck bereits seit dem Jahr 2014 zielstrebig arbeiten.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Research Project


Publisher:

ORF, Tiroler Tageszeitung, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E.

 
2022

Herzstück des Urban Charge & Park E-Ladefeldes am Green Energy Center Europe installiert


IIm Rahmen des Projektes „UrbanCharge&Park” (UCP) erforscht ein interdisziplinäres Team mit einem gesamthaften Problemlösungsansatz das barrierefreie Laden und Parken für die Elektromobilität im urbanen Raum. Das Herzstück des “Best-Practice-E-Lade- & Parkfeldes” am Green Energy Center Europe ist eine "intelligente E-Ladesäule", welche von der UCP-Konsortialpartnerfirma  Technik GmbH aus Innsbruck entwickelt wird.  Die Ladesäule ist mit einer Bankomat Zahlstelle ausgerüstet und wird in Zukunft alle Ladestationen des Urban Charge & Park  Feldes ansteuern. Die Erkenntnisse des gegenwärtigen "Friendly User Tests" werden laufend im Forschungszentrum EWest am Green Energy Center Europe, Technikerstraße 1-3 in Innsbruck gebündelt und in die weitere Produktentwicklung eingebaut.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Research Project


Publisher:

urban-charge-and-park.eu


 

Fleischhacker, E.

 
2022

Wasserstoffzug und Wasserstoffregion Zillertal in ORF2 Doku: “Unter Strom: Elektromobilität am Prüfstand”


Die neue Zillertalbahn soll in Zukunft mit grünem Wasserstoff fahren. Die Grundlagen dafür werden derzeit im Forschungsprojekt HyTrain erarbeitet. Die mit der Umsetzung der H2-Zillertalbahn entstehende Wasserstoff-Infrastruktur ist ein wesentlicher Baustein für die Entwicklung der Wasserstoffregion Zillertal. Diese wird über die Projekte HySnowGroomer (Entwicklung und Einsatz von Wasserstoff-Pistenraupen), HyBus_Implementation (Einsatz eines H2-Pilotbusses aus der weltweit ersten Serie), H2 Alpin (Wasserstoff-Fahrzeugbetrieb) und weitere Wasserstoff-Forschungsprojekte vorbereitet. Die Wasserstoffregion Zillertal ist neben dem Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS in Völs und dem Wasserstoffzentrum TIWAG in Langkampfen einer der drei strategischen Pfeiler für den Bau der Brücke für die grüne regionale Wasserstoffzukunft. Diese wird derzeit im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest des privatwirtschaftlich organisierten Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und vorangetrieben. Die Speerspitze dieser Entwicklung bildet das EU Forschungsprojekt Demo4Grid, das derzeit am Produktions- und Logistikzentrum von MPREIS in Völs in Betrieb genommen wird. Dieses Projekt ist die Grundlage für das gesamthafte Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS, im Rahmen dessen die Wärmedienstleistungsprozesse (Beheizung der Bäckerei) des Produktionszentrums und die Mobilitätsdiensleistungsprozesse des Logistikzentrums (Betrieb der Auslieferungsflotte) auf grünem Wasserstoffbetrieb umgestellt und dabei Gas und Diesel verdrängt werden. Das Wasserstoffzentrum der TIWAG, welches beim Inn-Laufwasserkraftwerk in Langkampfen umgesetzt wird, befindet sich in der Genehmigungsphase. Das "Power2X-Projekt" dient im Wasserstoffbereich vor allem der Weiterentwicklung  der Wasserstoffautobahn Green Corridor (Brenner-Achse), deren Inbetriebnahme im Jahr 2016 zur Eröffnung des Green Energy Center Europe in Innsbruck geführt hat Alle genannten Forschungsprojekte sind Ergebnisse von nationalen und internationalen Förderungswettbewerben, mit denen unverzichtbare Deckungsbeiträge für die aufwendigen und teuren Pionier- und Pilotprojekte generiert wurden. Im November 2021 wurde die erweiterte internationalisierte Codex Partnerschaft des Green Energy Centers Europe vorgestellt, vereint mit dem Ziel die strategisch systemische Sicht auf das große Ganze zu legen und damit generell den Bau der Brücke in die Grüne Zukunft weiterzuentwickeln und weitere Projekte zu initiieren.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

LinkedIn, hytrain.at, hywest.at


 

Rabensteiner, R, Fleischhacker, E,

 
2021

Green Energy Center Europe 2021, deutsch


Das Green Energy Center in Innsbruck wurde bereits 2016 von Ernst Fleischhacker gegründet, mit dem Ziel, den Umbau des Energiesystems in eine grüne Zukunft voranzutreiben. Es ist eine privatwirtschaftliche Initiative, die gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft sowie aus der Forschung und Entwicklung im Rahmen einer Codex-Partnerschaft an Projekten und Produkten arbeitet, mit dem Ziel, Technologien im Sinne von multifunktionalen Bausteinen für den Brückenbau in eine grüne Zukunft einzusetzen. Die FEN Research GmbH betreibt dafür im Green Energy Center zwei Forschungszentren, die maßgeblich den Brückenbauprozess bearbeiten, die EWest den Power on demand und die HyWest den Power to Hydrogen Prozess. Auch wenn im Rahmen der Forschungsprozesse 10 – 15 Jahre im Voraus gedacht und gearbeitet wird, sind es zahlreiche Projekte, die bereits in den vergangenen Jahren angestoßen wurden und sich in der Umsetzung befinden, wie der Umbau der Zillertalbahn auf Wasserstoff, der Einsatz eines Elektrolysers bei der Fa. M-Preis, die Partnerschaft mit Hyundai im Bereich der Mobilität der Zukunft mit alternativen Antriebssystemen, wie die in Wien zum Einsatz kommenden Wasserstoffbusse beweisen, oder die nun mit Wasserstoff-Hubkolbenmotor ausgestatteten Pistenraupen, um nur einige zu nennen, bis hin zu regionalen Lösungen und Systemen mit dem Ziel, dass jeder einzelne davon profitiert. Im November 2021 wurde die erweiterte internationalisierte Codex Partnerschaft vorgestellt, vereint mit dem Ziel die strategisch systemische Sicht auf das große Ganze zu legen, weiterzuentwickeln und Projekte zu initiieren. Der unmittelbare Wissen- und Erfahrungsaustausch spielt dabei eine wesentliche Rolle. Interviews: Von den beiden Forschungszenten EWest und HyWest sollen besonders diejenigen sowohl mit Respekt und Verantwortungsgefühl als auch mit System und Methodik unterstützt werden, die ihre eigenen – also ihre regionalen Ressourcen – bestmöglich für ihren unmittelbaren Zweck nutzen wollen, bevor es andere tun, oder für sie tun müssen. Es ist die Basis für die Protagonisten des Green Energy Center im Gleichschritt weitere Projekte voranzutreiben und gemeinsam an dieser so wesentlichen Brücke für die Zukunft, auch für kommende Generationen zu bauen.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Regional Development, Sustainability


Publisher:

green-energy-center.com