Urban Charge & Park: Right to Plug – ein wohnrechtlicher Rechtsvergleich in drei Gesichtspunkten

Im Rahmen des EFRE K-Regio Urban Charge & Park Forschungsprojekt, welches unter der Konsortialführung von FEN Systems am Green Energy Center Europe in Innsbruck umgesetzt wird,  wurden im Artikel unter dem Titel „Right to Plug – Ein wohnrechtlicher Rechtsvergleich in drei Gesichtspunkten“ Ergebnisse der rechtlichen Grundlagenforschung zum Ladeinfrastrukturaufbau in Wohnungseigentumsanlagen in den Wohnrechtlichen Blättern (wobl), 5. Ausgabe Mai 2022, publiziert.  Der Artikel kann unter Right to Plug (verlagoesterreich.at) aufgerufen werden und wird folgendermaßen zusammengefasst: „Rechtliche Hürden erschweren den Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität in Wohnungseigentumsanlagen. Abhilfe soll unter anderem die Idee schaffen, ein sog right to plug in das Wohnrecht zu implementieren, die nun mit der kürzlich in Kraft getretenen WEG-Novelle 2022 umgesetzt wurde. Ähnliche Entwicklungen erfolgten in der Bundesrepublik Deutschland mit der Einführung des WEMoG zur Förderung der Elektromobilität. Der vorliegende Beitrag vergleicht die österreichische mit der deutschen Rechtslage in Bezug auf das right to plug und untersucht, ob und inwieweit es in den Rechtsordnungen realisiert wurde.“

Das EFRE K-Regio Urban Charge & Park Forschungsprojekt wird aus Mitteln der Standortagentur Tirol und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf efre.gv.at. Dem von der FEN Sustain Systems GmbH geleiteten Forschungsprojekt gehören neben dem Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre der Universität Innsbruck unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl die Energie Ingenieure Consulting GmbH und die Technic Gerätebau GmbH als Projektpartner sowie die FEN Research GmbH und die Enomics E-Charging Technology GmbH als assoziierte Partner an.